Webgo aus Hamburg ist im Vergleich zu den großen Webhosting-Anbietern ein echter Geheimtipp:
Im Internet werden vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis und der sehr gute Kundenservice gelobt.
Wenn du aber trotzdem noch nie etwas von Webgo gehört hast, dann bist du damit sicher nicht alleine.
Aus diesem Grund habe ich einen günstigen Hostingplan ausgewählt und dort vor einiger Zeit eine WordPress-Testseite aufgesetzt, um den Anbieter objektiv vergleichen zu können.
In diesem Test beschreibe ich deshalb nicht nur meine gemachten Erfahrungen, sondern verlasse mich bei meiner Bewertung auch noch auf tatsächlich gemessene Werte wie:
Da ich selber zahlreiche Webseiten betreibe, habe ich schon mit vielen verschiedenen Hostern Bekanntschaft gemacht – von absoluten Enttäuschungen bis hin zu echten Schnäppchen.
Besonders als Anfänger ist es nicht immer einfach, einen Anbieter zuverlässig zu beurteilen.
Darum findest du hier meinen unabhängigen Erfahrungsbericht aus der Praxis:
Um eines gleich vorweg zu sagen: Webgo zählt ganz klar zu den besseren Providern, speziell in Verbindung mit WordPress.
Tipp: Verwende diesen Gutscheincode, um 10€ Rabatt zu erhalten: Hostero
Du kannst dir die verfügbaren Tarife auf der Homepage von Webgo ansehen.
P.S.: Ich habe mich für den günstigen Einsteigertarif Starter (5,95€ pro Monat) entschieden. Den gleichen Tarif gibt es auch noch zu einem etwas höheren Preis mit schnelleren SSD-Festplatten.
Meiner Meinung nach ist die höhere Geschwindigkeit den kleinen Aufpreis aber mehr als wert – besonders WordPress profitiert davon.
Das wird schnell bei den gemessenen Zahlen deutlich:
Zwar werben so gut wie alle Provider mit sehr schnellen Ladezeiten, doch nur wenige können in dieser Hinsicht mit Webgo mithalten.
Deine Besucher können die Webseite bereits nach einer halben Sekunde erreichen, was einen echten TOP-Wert darstellt.
Für spürbar schnelleres Hosting muss dann schon ein eigener Server her, der aber mindestens 3x so viel kostet.
Ladezeit im Durchschnitt | 519ms |
---|---|
Ladezeit Juli 2016 | 532ms |
Ladezeit August 2016 | 397ms |
Ladezeit September 2016 | 405ms |
Ladezeit Oktober 2016 | 524ms |
Ladezeit November 2016 | 490ms |
Ladezeit Dezember 2016 | 581ms |
Ladezeit Januar 2017 | 519ms |
Ladezeit Februar 2017 | 451ms |
Ladezeit März 2017 | 564ms |
Ladezeit April 2017 | 524ms |
Ladezeit Mai 2017 | 505ms |
Ladezeit Juni 2017 | 488ms |
Ladezeit Juli 2017 | 450ms |
Ladezeit August 2017 | 443ms |
Ladezeit September 2017 | 639ms |
Ladezeit Oktober 2017 | 366ms |
Ladezeit November 2017 | 695ms |
Ladezeit undefined 2018 | 460ms |
Ladezeit Januar 2018 | 512ms |
Ladezeit Februar 2018 | 449ms |
Ladezeit März 2018 | 688ms |
Ladezeit April 2018 | 679ms |
Ladezeit Mai 2018 | 583ms |
Ladezeit Juni 2018 | 535ms |
Ladezeit Juli 2018 | 391ms |
Ladezeit August 2018 | 397ms |
Ladezeit September 2018 | 564ms |
Ladezeit Oktober 2018 | 576ms |
700ms |
Der schnellste Server nützt natürlich nichts, wenn deine Seite regelmäßig offline geht. Aus diesem Grund messe ich immer auch die Verfügbarkeit meiner Webseiten.
Webgo überzeugt auch hier und ist pro Woche weniger als 10 Minuten offline. Das geht in Ordnung, denn die Server müssen ab & zu auch neugestartet und gewartet werden.
Andere Mitbewerber wie Siteground (englisch) bieten hier zwar eine noch etwas bessere Erreichbarkeit, doch insgesamt ist jeder Wert über 99,9% absolut zufriedenstellend.
Uptime Gesamt | 99.96% |
---|---|
Durchschn. Uptime Juli 2016 | 99.97% |
Durchschn. Uptime August 2016 | 99.95% |
Durchschn. Uptime September 2016 | 99.90% |
Durchschn. Uptime Oktober 2016 | 99.92% |
Durchschn. Uptime November 2016 | 99.93% |
Durchschn. Uptime Dezember 2016 | 99.97% |
Durchschn. Uptime Januar 2017 | 99.99% |
Durchschn. Uptime Februar 2017 | 99.93% |
Durchschn. Uptime März 2017 | 99.99% |
Durchschn. Uptime April 2017 | 99.94% |
Durchschn. Uptime Mai 2017 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Juni 2017 | 99.99% |
Durchschn. Uptime Juli 2017 | 99.95% |
Durchschn. Uptime August 2017 | 99.99% |
Durchschn. Uptime September 2017 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Oktober 2017 | 99.99% |
Durchschn. Uptime November 2017 | 99.99% |
Durchschn. Uptime undefined 2018 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Januar 2018 | 99.94% |
Durchschn. Uptime Februar 2018 | 99.94% |
Durchschn. Uptime März 2018 | 99.94% |
Durchschn. Uptime April 2018 | 99.97% |
Durchschn. Uptime Mai 2018 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Juni 2018 | 99.97% |
Durchschn. Uptime Juli 2018 | 99.99% |
Durchschn. Uptime August 2018 | 99.96% |
Durchschn. Uptime September 2018 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Oktober 2018 | 99.97% |
Durchschn. Uptime November 2018 | 99.97% |
Durchschn. Uptime undefined 2019 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Januar 2019 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Februar 2019 | 99.99% |
Durchschn. Uptime März 2019 | 99.94% |
Durchschn. Uptime April 2019 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Mai 2019 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Juni 2019 | 99.94% |
Durchschn. Uptime Juli 2019 | 99.98% |
Durchschn. Uptime August 2019 | 99.99% |
Durchschn. Uptime September 2019 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Oktober 2019 | 99.94% |
Durchschn. Uptime November 2019 | 99.99% |
Durchschn. Uptime undefined 2020 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Januar 2020 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Februar 2020 | 99.94% |
Durchschn. Uptime März 2020 | 99.95% |
Durchschn. Uptime April 2020 | 99.97% |
Durchschn. Uptime Mai 2020 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Juni 2020 | 99.97% |
Durchschn. Uptime Juli 2020 | 99.96% |
Durchschn. Uptime August 2020 | 99.94% |
Durchschn. Uptime September 2020 | 99.99% |
Durchschn. Uptime Oktober 2020 | 99.97% |
Durchschn. Uptime November 2020 | 99.99% |
Durchschn. Uptime undefined 2021 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Januar 2021 | 99.94% |
Durchschn. Uptime Februar 2021 | 99.99% |
Durchschn. Uptime März 2021 | 99.97% |
Durchschn. Uptime April 2021 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Mai 2021 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Juni 2021 | 99.97% |
Durchschn. Uptime Juli 2021 | 99.95% |
Durchschn. Uptime August 2021 | 99.95% |
Durchschn. Uptime September 2021 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Oktober 2021 | 99.94% |
Durchschn. Uptime November 2021 | 99.94% |
Durchschn. Uptime undefined 2022 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Januar 2022 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Februar 2022 | 99.96% |
Durchschn. Uptime März 2022 | 99.99% |
Durchschn. Uptime April 2022 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Mai 2022 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Juni 2022 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Juli 2022 | 99.94% |
Durchschn. Uptime August 2022 | 99.94% |
Durchschn. Uptime September 2022 | 99.96% |
Durchschn. Uptime Oktober 2022 | 99.98% |
Durchschn. Uptime November 2022 | 99.99% |
Durchschn. Uptime undefined 2023 | 99.99% |
Durchschn. Uptime Januar 2023 | 99.94% |
Durchschn. Uptime Februar 2023 | 99.97% |
Durchschn. Uptime März 2023 | 99.96% |
Durchschn. Uptime April 2023 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Mai 2023 | 99.99% |
Durchschn. Uptime Juni 2023 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Juli 2023 | 99.97% |
Durchschn. Uptime August 2023 | 99.96% |
Durchschn. Uptime September 2023 | 99.94% |
Durchschn. Uptime Oktober 2023 | 99.96% |
Durchschn. Uptime November 2023 | 99.95% |
Durchschn. Uptime undefined 2024 | 99.97% |
Durchschn. Uptime Januar 2024 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Februar 2024 | 99.99% |
Durchschn. Uptime März 2024 | 99.97% |
Durchschn. Uptime April 2024 | 99.98% |
Durchschn. Uptime Mai 2024 | 99.99% |
Durchschn. Uptime Juni 2024 | 99.99% |
Durchschn. Uptime Juli 2024 | 99.94% |
Durchschn. Uptime August 2024 | 99.97% |
Durchschn. Uptime September 2024 | 99.95% |
Durchschn. Uptime Oktober 2024 | 99.95% |
Bei der Hardware überzeugt Webgo also, doch meistens zeigt sich erst beim Support, ob dein Provider etwas taugt oder nicht.
Zum Glück waren meine Erfahrungen auch hier positiv.
Ich habe den Kundenservice per Chat, E-Mail & Telefon kontaktiert und jedes Mal wurde mir bei meinen WordPress-Problemen geholfen.
Innerhalb kurzer Zeit erhielt ich eine Antwort von den freundlichen & kompetenten Mitarbeitern.
Erwähnen möchte ich außerdem das Webgo Hilfecenter, auf dem du viele verständliche Anleitungen für Anfänger findest. Oft erspart dir ein Blick darauf zeitraubende Anfragen gleich ganz.
Webgo gehört sicher nicht zu den billigsten Anbietern, aber dafür musst du dich auch nicht mit irgendwelchen Zusatzpaketen herumärgern:
Bereits in der Grundversion ist alles enthalten, was du für deine Webseite benötigst:
Lediglich SSL für verschlüsselte Webseiten ist erst ab den mittleren Plänen gratis. Für eine kleine Webseite ist das aber nicht unbedingt nötig, und du kommst ohne irgendwelche kostspieligen Upgrades oder technisches Vorwissen aus.
Insgesamt bietet der Einsteigertarif also ein Rundum-Sorglospaket ohne Einschränkungen.
Bei Webgo kannst du Websoftware innerhalb von wenigen Sekunden installieren – selbst ohne technische Kenntnisse. Das stellt besonders für Anfänger eine große Hilfe dar.
Du gibst einfach den Namen deiner Seite und weitere Daten ein – danach steht dir der Blog auch schon zur Verfügung und du kannst ohne lästige Warterei loslegen.
Ich habe bei der Auswahl an verfügbaren Webapps nichts vermisst – alle wichtigen Namen sind vertreten.
Die Rechenzentren von Webgo stehen in Deutschland, was nicht nur für schnelle Verbindungen, sondern auch für einen hervorragenden Datenschutz sorgt.
Für einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck werden die Server außerdem mit Ökostrom betrieben. Somit kannst du deine Webseite mit gutem Gewissen betreiben.
Viele Billiganbieter überbuchen ihre Server, wodurch sich deine Webseite verlangsamt (da sich mehr Kunden die gemeinsamen Ressourcen teilen müssen).
Eine Begrenzung hilft also dabei, die Ladezeiten kurz zu minimieren.
Im Gegensatz zur Konkurrenz begrenzt Webgo die Kunden pro Server und weist das auch deutlich aus.
Sobald deine Seite mehr Besucher bekommt, wirst du wahrscheinlich einen schnelleren Server benötigen. Viele Hoster kassieren dann kräftig ab.
Die verschiedenen Tarife bei Webgo greifen hingegen recht gut ineinander und machen für die meisten Betreiber einer (WordPress-)Seite Sinn.
In Zukunft bist du also mit den verschiedenen Tarifen gut gewappnet und muss nicht gleich große Preissprünge befürchten, wenn du mehr Besucher als geplant hast.
Einzig bei den vServern vermisse ich eine kleinere Einstiegsvariante – doch das ist Kritik auf hohem Niveau.
Als Anfänger wirst du ohnehin zu normalem, betreutem Webhosting greifen – und hier passen die Tarife.
Ein Anbieter kann viel versprechen – doch wenn er erst einmal mein Geld hat, dann sitzt er meistens am längeren Hebel.
Bietet der Provider hingegen eine Zufriedenheitsgarantie an, dann ist er offensichtlich von seinem Service überzeugt. Und du kannst sein Webhosting ohne Risiko ausprobieren.
Genau das ist bei Webgo der Fall und du kannst dein Geld jederzeit zurückverlangen, wenn du nicht zufrieden mit deinem Server bist.
So eine Geld-Zurück-Garantie stellt für mich immer ein besonderes Qualitätsmerkmal dar und zeigt, dass ein Provider Vertrauen in sein Angebot hat. Dadurch kannst du Webgo also völlig ohne versteckte Falltüren testen.
Während des Hostings sind mir also viele Stärken aufgefallen, weshalb es mir hier schwerfällt, etwas wirklich Negatives über Webgo zu schreiben. Aber natürlich gibt es trotzdem einige Dinge, die besser sein könnten:
Leider ist es im Webhosting Gang & Gebe, neue Kunden mit Lockangeboten zu ködern. Webgo bildet hier keine Ausnahme:
Die ersten 6 Monate gibt es momentan um 0€, danach wird der reguläre Preis fällig.
Hinzu kommen 12 Monate Bindung & eine Einrichtungsgebühr von rund 15€ (die bei den meisten deutschen Anbietern immer noch Standard ist).
Alle Preise werden zwar deutlich vor dem Kauf angezeigt, doch wirklich übersichtlich ist das Ganze nicht. Ich empfehle daher, vor dem Kauf ganz genau hinzuschauen, damit du dir über alle Kosten im Klaren bist.
Zusammengefasst: Die Preise sind für das Gebotene wirklich fair, könnten jedoch klarer strukturiert sein.
Falls du gerne flexibel bist und dich nicht langfristig binden möchtest, dann wirst du mit Webgo so deine Probleme haben.
Die Mindestlaufzeit beim normalen Webhosting beträgt 12 Monate, kürzere Bindungen sind nur bei anderen Hostingtypen wie Servern möglich.
Aufgrund der 100% Geld-Zurück-Garantie gehst du beim Kauf aber auch kein Risiko ein, weshalb sich dieser „Nachteil“ leicht verschmerzen lässt. Solange du langfristige Projekte planst, geht die Vertragsbindung auf jeden Fall in Ordnung.
Webgo gehört nicht zu den günstigsten Anbietern, das Starter-Hosting kostet mindestens 5,95€ pro Monat.
Hier bietet die Konkurrenz manchmal billigere Tarife an. Allerdings nur, wenn du genau weißt, was du benötigst (oder nicht benötigst) – dann kommst du mit anderen Hostingprovidern vielleicht billiger weg,
Bei Webgo erhältst du für den verlangten Preis aber auch ein Rundum-Sorglos-Paket ohne undurchsichtige Aufpreise.
Wenn du dich nicht über kostenpflichtige Backups, schlechten Support oder eine nicht erreichbare Seite ärgern willst, dann wird es nicht mehr viel günstiger.
Bevor ich zum endgültigen Fazit komme, möchte ich davor noch kurz auf die verschiedenen Hostingvarianten eingehen.
Webgo bietet eine große Auswahl für alle möglichen Einsatzzwecke. Während das von mir getestete Starter-Hosting optimal für kleinere Webprojekte geeignet ist, benötigen professionelle Seiten mehr Power.
Im Folgenden stelle ich deshalb kurz die verfügbaren Hostingpläne vor – und erkläre, für wen sie sinnvoll sind:
Mit dem Baukasten von Webgo kannst du simple Webseiten ganz einfach zusammenklicken. Das geht dank vieler Designvorlagen wirklich einfach und ist auch ohne irgendwelches Vorwissen zu schaffen. Falls du dich nicht in eine Websoftware wie WordPress einarbeiten willst, stellt diese Variante eine gute Möglichkeit dar. Für Anfänger & kleine Projekte.
Für die meisten Kunden ist diese Varianten am interessantesten. Damit kannst du deine eigene Webseite betreiben, ohne dich um technische Angelegenheiten zu kümmern. Eine große Anzahl an verschiedener Websoftware steht bereit, mit der du normale Seiten, Webshops oder auch nur deinen eigenen Cloudservice betreiben kannst. Für eigene Webseiten & WordPress.
Wenn du dir den Server nicht mit anderen Kunden teilen willst – etwa weil du eine sehr schnelle Seite mit vielen Besuchern betreibst – dann muss ein eigener Server her. Den kannst du genau auf deine Bedürfnisse anpassen, was eine deutlich höhere Geschwindigkeit im Vergleich zu normalem Webhosting bringt. Dafür musst du dann aber auch die technische Betreuung übernehmen. Für Profis.
Falls du die Geschwindigkeit eines vollwertigen Servers benötigst, du aber mit Linux & der technischen Wartung nicht zurechtkommst, dann kannst du deinen Server auch direkt von Webgo betreuen lassen. Das kostet zwar etwas mehr, doch dafür erhältst du alle Vorteile von oben und musst dich nicht um Sicherheitsupdates, Backups & aktuelle Software kümmern. Für schnelle & anspruchsvolle Seiten.
Neben den verschiedenen Hostingvarianten gibt es auch noch einige zusätzliche Features, die optional dazu gebucht werden können:
Ich halte von diesen Zusatzpakete nur SSL für wirklich notwendig, weil alles andere Wichtige bereits in den normalen Tarifen dabei ist.
Außerdem: 1 Domain bekommst du immer dazu und auch SSL ist ab den mittleren Tarifen standardmäßig dabei.
Kurze Antwort: Ja.
Das Webhosting bietet sehr schnelle Ladezeiten, eine solide Uptime & einen tollen Kundenservice – also genau das, worauf es bei einem zuverlässigen Hoster ankommt.
Die Tarife sind fair gestaltet und verzichten auf irgendwelche kostspieligen Upgrade-Optionen. Du kannst dir sicher sein, dass selbst beim Einsteigertarif alles wichtige für das Betreiben deiner Webseite dabei ist.
Das spiegelt sich auch beim Preis wider: Webgo gehört nicht zu den günstigsten Anbieter, doch dafür glänzt das Angebot dank der vielen Funktionen mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Falls die Tarife also zu deinen Anforderungen passen und 12 Monaten Bindung für dich in Ordnung sind, dann kann ich Webgo nur empfehlen.
Dank der 100% Geld-Zurück-Garantie kannst du den Anbieter außerdem ohne Risiko ausprobieren.
Hinweis: Verwende diesen exklusiven Gutscheincode, um 10 € Rabatt zu erhalten: Hostero
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Ich betreue bereits seit Jahren verschiedene Webprojekte und habe dabei Erfahrungen mit allen großen Hostinganbietern gesammelt. Weil mich immer mehr Zuschriften mit Fragen erreichten, habe diese Seite ins Leben gerufen, um mein Wissen mit anderen zu teilen.
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01 Dez, 2016Wix Erfahrungsbericht & Test zum Homepage Baukasten
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