Webgo – Erfahrungen zum Anbieter aus Deutschland

Tobias von Hostero
Tobias Mikula
Webgo Webhosting im Test

Webgo aus Hamburg ist im Vergleich zu den großen Webhosting-Anbietern ein echter Geheimtipp:

Im Internet werden vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis und der sehr gute Kundenservice gelobt.

Wenn du aber trotzdem noch nie etwas von Webgo gehört hast, dann bist du damit sicher nicht alleine.

Aus diesem Grund habe ich einen günstigen Hostingplan ausgewählt und dort vor einiger Zeit eine WordPress-Testseite aufgesetzt, um den Anbieter objektiv vergleichen zu können.

In diesem Test beschreibe ich deshalb nicht nur meine gemachten Erfahrungen, sondern verlasse mich bei meiner Bewertung auch noch auf tatsächlich gemessene Werte wie:

  •   Ladezeiten der Testseite
  •   Zuverlässigkeit (Uptime in %)
  •   Reaktionen des Kundenservice

Da ich selber zahlreiche Webseiten betreibe, habe ich schon mit vielen verschiedenen Hostern Bekanntschaft gemacht – von absoluten Enttäuschungen bis hin zu echten Schnäppchen.

Besonders als Anfänger ist es nicht immer einfach, einen Anbieter zuverlässig zu beurteilen.

Darum findest du hier meinen unabhängigen Erfahrungsbericht aus der Praxis:

Diese STÄRKEN hat das Webhosting mit Webgo

Um eines gleich vorweg zu sagen: Webgo zählt ganz klar zu den besseren Providern, speziell in Verbindung mit WordPress.

Tipp: Verwende diesen Gutscheincode, um 10€ Rabatt zu erhalten: Hostero

Du kannst dir die verfügbaren Tarife auf der Homepage von Webgo ansehen.

P.S.: Ich habe mich für den günstigen Einsteigertarif Starter (5,95€ pro Monat) entschieden. Den gleichen Tarif gibt es auch noch zu einem etwas höheren Preis mit schnelleren SSD-Festplatten.

Die verschiedenen Tarife von Webgo im Überblick.

Meiner Meinung nach ist die höhere Geschwindigkeit den kleinen Aufpreis aber mehr als wert – besonders WordPress profitiert davon.

Das wird schnell bei den gemessenen Zahlen deutlich:

#1 Im Vergleich zu anderen Hostern deutlich schneller

Zwar werben so gut wie alle Provider mit sehr schnellen Ladezeiten, doch nur wenige können in dieser Hinsicht mit Webgo mithalten.

Deine Besucher können die Webseite bereits nach einer halben Sekunde erreichen, was einen echten TOP-Wert darstellt.

Für spürbar schnelleres Hosting muss dann schon ein eigener Server her, der aber mindestens 3x so viel kostet.

Ladezeit im Durchschnitt
519ms
Ladezeit Juli 2016532ms
Ladezeit August 2016397ms
Ladezeit September 2016405ms
Ladezeit Oktober 2016524ms
Ladezeit November 2016490ms
Ladezeit Dezember 2016581ms
Ladezeit Januar 2017519ms
Ladezeit Februar 2017451ms
Ladezeit März 2017564ms
Ladezeit April 2017524ms
Ladezeit Mai 2017505ms
Ladezeit Juni 2017488ms
Ladezeit Juli 2017450ms
Ladezeit August 2017443ms
Ladezeit September 2017639ms
Ladezeit Oktober 2017366ms
Ladezeit November 2017695ms
Ladezeit undefined 2018460ms
Ladezeit Januar 2018512ms
Ladezeit Februar 2018449ms
Ladezeit März 2018688ms
Ladezeit April 2018679ms
Ladezeit Mai 2018583ms
Ladezeit Juni 2018535ms
Ladezeit Juli 2018391ms
Ladezeit August 2018397ms
Ladezeit September 2018564ms
Ladezeit Oktober 2018576ms
700ms

#2 Solide Uptime von über 99,9%

Der schnellste Server nützt natürlich nichts, wenn deine Seite regelmäßig offline geht. Aus diesem Grund messe ich immer auch die Verfügbarkeit meiner Webseiten.

Webgo überzeugt auch hier und ist pro Woche weniger als 10 Minuten offline. Das geht in Ordnung, denn die Server müssen ab & zu auch neugestartet und gewartet werden.

Andere Mitbewerber wie Siteground (englisch) bieten hier zwar eine noch etwas bessere Erreichbarkeit, doch insgesamt ist jeder Wert über 99,9% absolut zufriedenstellend.

Uptime Gesamt
99.96%
Durchschn. Uptime Juli 201699.97%
Durchschn. Uptime August 201699.95%
Durchschn. Uptime September 201699.90%
Durchschn. Uptime Oktober 201699.92%
Durchschn. Uptime November 201699.93%
Durchschn. Uptime Dezember 201699.97%
Durchschn. Uptime Januar 201799.99%
Durchschn. Uptime Februar 201799.93%
Durchschn. Uptime März 201799.99%
Durchschn. Uptime April 201799.94%
Durchschn. Uptime Mai 201799.96%
Durchschn. Uptime Juni 201799.99%
Durchschn. Uptime Juli 201799.95%
Durchschn. Uptime August 201799.99%
Durchschn. Uptime September 201799.95%
Durchschn. Uptime Oktober 201799.99%
Durchschn. Uptime November 201799.99%
Durchschn. Uptime undefined 201899.95%
Durchschn. Uptime Januar 201899.94%
Durchschn. Uptime Februar 201899.94%
Durchschn. Uptime März 201899.94%
Durchschn. Uptime April 201899.97%
Durchschn. Uptime Mai 201899.95%
Durchschn. Uptime Juni 201899.97%
Durchschn. Uptime Juli 201899.99%
Durchschn. Uptime August 201899.96%
Durchschn. Uptime September 201899.98%
Durchschn. Uptime Oktober 201899.97%
Durchschn. Uptime November 201899.97%
Durchschn. Uptime undefined 201999.98%
Durchschn. Uptime Januar 201999.98%
Durchschn. Uptime Februar 201999.99%
Durchschn. Uptime März 201999.94%
Durchschn. Uptime April 201999.98%
Durchschn. Uptime Mai 201999.96%
Durchschn. Uptime Juni 201999.94%
Durchschn. Uptime Juli 201999.98%
Durchschn. Uptime August 201999.99%
Durchschn. Uptime September 201999.98%
Durchschn. Uptime Oktober 201999.94%
Durchschn. Uptime November 201999.99%
Durchschn. Uptime undefined 202099.98%
Durchschn. Uptime Januar 202099.96%
Durchschn. Uptime Februar 202099.94%
Durchschn. Uptime März 202099.95%
Durchschn. Uptime April 202099.97%
Durchschn. Uptime Mai 202099.96%
Durchschn. Uptime Juni 202099.97%
Durchschn. Uptime Juli 202099.96%
Durchschn. Uptime August 202099.94%
Durchschn. Uptime September 202099.99%
Durchschn. Uptime Oktober 202099.97%
Durchschn. Uptime November 202099.99%
Durchschn. Uptime undefined 202199.95%
Durchschn. Uptime Januar 202199.94%
Durchschn. Uptime Februar 202199.99%
Durchschn. Uptime März 202199.97%
Durchschn. Uptime April 202199.98%
Durchschn. Uptime Mai 202199.95%
Durchschn. Uptime Juni 202199.97%
Durchschn. Uptime Juli 202199.95%
Durchschn. Uptime August 202199.95%
Durchschn. Uptime September 202199.95%
Durchschn. Uptime Oktober 202199.94%
Durchschn. Uptime November 202199.94%
Durchschn. Uptime undefined 202299.96%
Durchschn. Uptime Januar 202299.96%
Durchschn. Uptime Februar 202299.96%
Durchschn. Uptime März 202299.99%
Durchschn. Uptime April 202299.96%
Durchschn. Uptime Mai 202299.98%
Durchschn. Uptime Juni 202299.95%
Durchschn. Uptime Juli 202299.94%
Durchschn. Uptime August 202299.94%
Durchschn. Uptime September 202299.96%
Durchschn. Uptime Oktober 202299.98%
Durchschn. Uptime November 202299.99%
Durchschn. Uptime undefined 202399.99%
Durchschn. Uptime Januar 202399.94%
Durchschn. Uptime Februar 202399.97%
Durchschn. Uptime März 202399.96%
Durchschn. Uptime April 202399.98%
Durchschn. Uptime Mai 202399.99%
Durchschn. Uptime Juni 202399.98%
Durchschn. Uptime Juli 202399.97%
Durchschn. Uptime August 202399.96%
Durchschn. Uptime September 202399.94%
Durchschn. Uptime Oktober 202399.96%
Durchschn. Uptime November 202399.95%
Durchschn. Uptime undefined 202499.97%
Durchschn. Uptime Januar 202499.95%
Durchschn. Uptime Februar 202499.99%
Durchschn. Uptime März 202499.97%
Durchschn. Uptime April 202499.98%
Durchschn. Uptime Mai 202499.99%
Durchschn. Uptime Juni 202499.99%
Durchschn. Uptime Juli 202499.94%
Durchschn. Uptime August 202499.97%
Durchschn. Uptime September 202499.95%
Durchschn. Uptime Oktober 202499.95%

#3 Sehr guter deutschsprachiger Kundenservice 10/10

Bei der Hardware überzeugt Webgo also, doch meistens zeigt sich erst beim Support, ob dein Provider etwas taugt oder nicht.

Zum Glück waren meine Erfahrungen auch hier positiv.

Ich habe den Kundenservice per Chat, E-Mail & Telefon kontaktiert und jedes Mal wurde mir bei meinen WordPress-Problemen geholfen.

Der Support von webgo ist einfach zu erreichen und sehr hilfsbereit.

Der Support von webgo ist einfach zu erreichen und sehr hilfsbereit.

Innerhalb kurzer Zeit erhielt ich eine Antwort von den freundlichen & kompetenten Mitarbeitern.

Erwähnen möchte ich außerdem das Webgo Hilfecenter, auf dem du viele verständliche Anleitungen für Anfänger findest. Oft erspart dir ein Blick darauf zeitraubende Anfragen gleich ganz.

Zusammengefasst: Der Service ist MEILENWEIT besser als bei großen Anbietern wie Strato oder 1und1, bei denen man gefühlt halbe Nachmittage in der Warteschleife verbringt. Insgesamt zählt der rund um die Uhr erreichbare Webgo-Support zu den besten in Deutschland.

#4 Alle wichtigen Funktionen + Gratis Domain

Webgo gehört sicher nicht zu den billigsten Anbietern, aber dafür musst du dich auch nicht mit irgendwelchen Zusatzpaketen herumärgern:

Bereits in der Grundversion ist alles enthalten, was du für deine Webseite benötigst:

  •   3(!) Domainadressen
  •   genügend Speicherplatz & Traffic
  •   Einfache Sicherungen deiner Webseite
  •   FTP-Zugang, MySQL, nginx, SSH, PHP7

Lediglich SSL für verschlüsselte Webseiten ist erst ab den mittleren Plänen gratis. Für eine kleine Webseite ist das aber nicht unbedingt nötig, und du kommst ohne irgendwelche kostspieligen Upgrades oder technisches Vorwissen aus.

Insgesamt bietet der Einsteigertarif also ein Rundum-Sorglospaket ohne Einschränkungen.

#5 Einfache 1-Klick Installationen von WordPress, etc.

Bei Webgo kannst du Websoftware innerhalb von wenigen Sekunden installieren – selbst ohne technische Kenntnisse. Das stellt besonders für Anfänger eine große Hilfe dar.

wordpress bei webgo

Du gibst einfach den Namen deiner Seite und weitere Daten ein – danach steht dir der Blog auch schon zur Verfügung und du kannst ohne lästige Warterei loslegen.

Ich habe bei der Auswahl an verfügbaren Webapps nichts vermisst – alle wichtigen Namen sind vertreten.

#6 Deutsche Server, Datenschutz & Ökostrom

Die Rechenzentren von Webgo stehen in Deutschland, was nicht nur für schnelle Verbindungen, sondern auch für einen hervorragenden Datenschutz sorgt.

Für einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck werden die Server außerdem mit Ökostrom betrieben. Somit kannst du deine Webseite mit gutem Gewissen betreiben.

#7 Keine überbuchten Server = schneller

Viele Billiganbieter überbuchen ihre Server, wodurch sich deine Webseite verlangsamt (da sich mehr Kunden die gemeinsamen Ressourcen teilen müssen).

Die Kundenanzahl pro Server bei webgo

Eine Begrenzung hilft also dabei, die Ladezeiten kurz zu minimieren.

Im Gegensatz zur Konkurrenz begrenzt Webgo die Kunden pro Server und weist das auch deutlich aus.

#8 Sinnvolle Tarifsprünge

Sobald deine Seite mehr Besucher bekommt, wirst du wahrscheinlich einen schnelleren Server benötigen. Viele Hoster kassieren dann kräftig ab.

Die verschiedenen Tarife bei Webgo greifen hingegen recht gut ineinander und machen für die meisten Betreiber einer (WordPress-)Seite Sinn.

Die verschiedenen Hostingtarife sind toll ausgestattet

In Zukunft bist du also mit den verschiedenen Tarifen gut gewappnet und muss nicht gleich große Preissprünge befürchten, wenn du mehr Besucher als geplant hast.

Einzig bei den vServern vermisse ich eine kleinere Einstiegsvariante – doch das ist Kritik auf hohem Niveau.

Als Anfänger wirst du ohnehin zu normalem, betreutem Webhosting greifen – und hier passen die Tarife.

#9 100% Zufriedenheitsgarantie (oder Geld zurück)

Ein Anbieter kann viel versprechen – doch wenn er erst einmal mein Geld hat, dann sitzt er meistens am längeren Hebel.

Bietet der Provider hingegen eine Zufriedenheitsgarantie an, dann ist er offensichtlich von seinem Service überzeugt. Und du kannst sein Webhosting ohne Risiko ausprobieren.

Genau das ist bei Webgo der Fall und du kannst dein Geld jederzeit zurückverlangen, wenn du nicht zufrieden mit deinem Server bist.

So eine Geld-Zurück-Garantie stellt für mich immer ein besonderes Qualitätsmerkmal dar und zeigt, dass ein Provider Vertrauen in sein Angebot hat. Dadurch kannst du Webgo also völlig ohne versteckte Falltüren testen.

 

Diese SCHWÄCHEN sind mir aufgefallen

Während des Hostings sind mir also viele Stärken aufgefallen, weshalb es mir hier schwerfällt, etwas wirklich Negatives über Webgo zu schreiben. Aber natürlich gibt es trotzdem einige Dinge, die besser sein könnten:

#1 Teils verwirrende Preisgestaltung

Leider ist es im Webhosting Gang & Gebe, neue Kunden mit Lockangeboten zu ködern. Webgo bildet hier keine Ausnahme:

Vorsicht bei der Vertragslaufzeit.

Vorsicht bei der Vertragslaufzeit.

Die ersten 6 Monate gibt es momentan um 0€, danach wird der reguläre Preis fällig.

Hinzu kommen 12 Monate Bindung & eine Einrichtungsgebühr von rund 15€ (die bei den meisten deutschen Anbietern immer noch Standard ist).

Alle Preise werden zwar deutlich vor dem Kauf angezeigt, doch wirklich übersichtlich ist das Ganze nicht. Ich empfehle daher, vor dem Kauf ganz genau hinzuschauen, damit du dir über alle Kosten im Klaren bist.

Zusammengefasst: Die Preise sind für das Gebotene wirklich fair, könnten jedoch klarer strukturiert sein.

#2 Keine monatlichen Vertragslaufzeiten

Falls du gerne flexibel bist und dich nicht langfristig binden möchtest, dann wirst du mit Webgo so deine Probleme haben.

Die Mindestlaufzeit beim normalen Webhosting beträgt 12 Monate, kürzere Bindungen sind nur bei anderen Hostingtypen wie Servern möglich.

Aufgrund der 100% Geld-Zurück-Garantie gehst du beim Kauf aber auch kein Risiko ein, weshalb sich dieser „Nachteil“ leicht verschmerzen lässt. Solange du langfristige Projekte planst, geht die Vertragsbindung auf jeden Fall in Ordnung.

#3 Sehr gute Preis-Leistung, aber kein Schnäppchen

Webgo gehört nicht zu den günstigsten Anbietern, das Starter-Hosting kostet mindestens 5,95€ pro Monat.

Hier bietet die Konkurrenz manchmal billigere Tarife an. Allerdings nur, wenn du genau weißt, was du benötigst (oder nicht benötigst) – dann kommst du mit anderen Hostingprovidern vielleicht billiger weg,

Die Vorteile von webgo im Überblick

Bei Webgo erhältst du für den verlangten Preis aber auch ein Rundum-Sorglos-Paket ohne undurchsichtige Aufpreise.

Wenn du dich nicht über kostenpflichtige Backups, schlechten Support oder eine nicht erreichbare Seite ärgern willst, dann wird es nicht mehr viel günstiger.

Besonders für Anfänger ist ein sinnvoll geschnürtes Hostingpaket besonders zu empfehlen, denn du musst dich nicht um zig verwirrende Zusatzoptionen sorgen, sondern bekommst mit deinem Hostingtarif alles Wichtige inkludiert.

 

Überblick zu den Hostingvarianten von Webgo

Bevor ich zum endgültigen Fazit komme, möchte ich davor noch kurz auf die verschiedenen Hostingvarianten eingehen.

Webgo bietet eine große Auswahl für alle möglichen Einsatzzwecke. Während das von mir getestete Starter-Hosting optimal für kleinere Webprojekte geeignet ist, benötigen professionelle Seiten mehr Power.

Das Angebot von Webgo

Im Folgenden stelle ich deshalb kurz die verfügbaren Hostingpläne vor – und erkläre, für wen sie sinnvoll sind:

Homepage Baukasten (ab 2,95€ p.M)

Mit dem Baukasten von Webgo kannst du simple Webseiten ganz einfach zusammenklicken. Das geht dank vieler Designvorlagen wirklich einfach und ist auch ohne irgendwelches Vorwissen zu schaffen. Falls du dich nicht in eine Websoftware wie WordPress einarbeiten willst, stellt diese Variante eine gute Möglichkeit dar. Für Anfänger & kleine Projekte.

  Normales Webhosting (ab 5,95€ p.M)

Für die meisten Kunden ist diese Varianten am interessantesten. Damit kannst du deine eigene Webseite betreiben, ohne dich um technische Angelegenheiten zu kümmern. Eine große Anzahl an verschiedener Websoftware steht bereit, mit der du normale Seiten, Webshops oder auch nur deinen eigenen Cloudservice betreiben kannst. Für eigene Webseiten & WordPress.

  Virtuelle & vollwertige Server (ab 19,95€ p.M)

Wenn du dir den Server nicht mit anderen Kunden teilen willst – etwa weil du eine sehr schnelle Seite mit vielen Besuchern betreibst – dann muss ein eigener Server her. Den kannst du genau auf deine Bedürfnisse anpassen, was eine deutlich höhere Geschwindigkeit im Vergleich zu normalem Webhosting bringt. Dafür musst du dann aber auch die technische Betreuung übernehmen. Für Profis.

  Managed Server (ab 39,95€ p.M)

Falls du die Geschwindigkeit eines vollwertigen Servers benötigst, du aber mit Linux & der technischen Wartung nicht zurechtkommst, dann kannst du deinen Server auch direkt von Webgo betreuen lassen. Das kostet zwar etwas mehr, doch dafür erhältst du alle Vorteile von oben und musst dich nicht um Sicherheitsupdates, Backups & aktuelle Software kümmern. Für schnelle & anspruchsvolle Seiten.

Zusammenfassung: Insgesamt halte ich sämtliche Preise für sehr fair – sie gehören nicht zu den billigsten, doch dafür erhältst du überall schnelle Hardware, tollen Service & viele sinnvolle Funktionen (die bei anderen Anbietern teuer dazugekauft werden müssen).

Weitere Zusatzpakete bei Webgo

Neben den verschiedenen Hostingvarianten gibt es auch noch einige zusätzliche Features, die optional dazu gebucht werden können:

  •   Domainadressen
  •   SSL für sichere Verbindungen
  •   RankingCoach für Suchmaschinenoptimierung

Ich halte von diesen Zusatzpakete nur SSL für wirklich notwendig, weil alles andere Wichtige bereits in den normalen Tarifen dabei ist.

Außerdem: 1 Domain bekommst du immer dazu und auch SSL ist ab den mittleren Tarifen standardmäßig dabei.

Ist Wegbo ein empfehlenswerter Internethoster?

Kurze Antwort: Ja.

Das Webhosting bietet sehr schnelle Ladezeiten, eine solide Uptime & einen tollen Kundenservice – also genau das, worauf es bei einem zuverlässigen Hoster ankommt.

Die Tarife sind fair gestaltet und verzichten auf irgendwelche kostspieligen Upgrade-Optionen. Du kannst dir sicher sein, dass selbst beim Einsteigertarif alles wichtige für das Betreiben deiner Webseite dabei ist.

Das spiegelt sich auch beim Preis wider: Webgo gehört nicht zu den günstigsten Anbieter, doch dafür glänzt das Angebot dank der vielen Funktionen mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Falls die Tarife also zu deinen Anforderungen passen und 12 Monaten Bindung für dich in Ordnung sind, dann kann ich Webgo nur empfehlen.

Dank der 100% Geld-Zurück-Garantie kannst du den Anbieter außerdem ohne Risiko ausprobieren.

Hinweis: Verwende diesen exklusiven Gutscheincode, um 10 € Rabatt zu erhalten: Hostero

Jetzt zu www.webgo.de gehen

 

 

 

Über den Autor Tobias Mikula

Ich betreue bereits seit Jahren verschiedene Webprojekte und habe dabei Erfahrungen mit allen großen Hostinganbietern gesammelt. Weil mich immer mehr Zuschriften mit Fragen erreichten, habe diese Seite ins Leben gerufen, um mein Wissen mit anderen zu teilen.